Der Besitzer von 27 Katzen und drei Hunden genannt Käpten Floh verstarb in der Silvesternacht und hinterließ die Tiere. Seitdem werden sie notdürftigt versorgt und gepflegt. Der größte Teil der Tiere ist schon im Tierheim. Nur noch drei Katzen, die älteren, sind stur und man kriegt sie nicht in die Boxen, um sie ins Tierheim zu bringen. Der Mann, den man Käpten Floh nannten, denn er wollte das man ihn so nannte und keiner wusste wie er richtig hieß. Vor ca. 5 Jahren landete er auf der Straße, weil seine Frau verstarb und er dem Alkoholkonsum nicht mehr ausweichen konnte.Er suchte sich einen Herberge bei dem alten und zerfallenem Essig- Kühne Gebäude. Obwohl er genug Rente bekommen hatte und dafür auch eine eigene Wohnung und er soll sogar eine Garage mit Auto gehabt haben, doch das war ihm nicht mehr im Sinn, denn für ihn gab es nur noch Alkohol. Er erzählte allen den er begegnet war, dass seine Frau verstorben war. Von dort an sammelte er wie wild allen möglichen Schrott von der Stranße und von dem Spermüll. Er hatten ja ganz vergessen, dass er Geld besaß, deshalb haben ihm ein paar Leute ein zwei Euro in die Tasche gesteckt. Das kam ergerade mal so aus, aber was ist mit den Tieren. Es hat alles mit 2 Katzen begonnen sie haben sich so stark vermert das es nach 5 Jahren 27 waren. Und dann gabt es nicht mehr genug Futter. Käpten Floh hatte ein paar Freunde. Doch die nutzten ihn nur aus. Weil er,obwohl er Alkohol trank, sehr gutherzig war merkte er nicht, wie ihn seine sogennanten Freunde ausnutzten. Seine Kumpels sammelten alle gesammelten noch verwertbare Sachen, die er gefunden hatte auf und schmissen auch ihr Dreck und Müll bei ihm einfach irgendwo hin. Davon, wie gesagt merkte er nichts. Er strich seine Wände mit Magarine voll damit die kalte luft nicht eindrange.

Fortsetzung nächste woche.
und es geht spannen weiter ein kleiner Ausschnitt:
Eines Abends kam es auf dem Grundstück von Käpten Floh zu eine Prugelei. Krankenhaus und Knast gehören auch dazu. Wenn ihr mehr wissen wollt,schaut nächste Woche einfach nochmal vorbei. Bis dann Kristina