11.09.2009

Adolf Hitler(als Bericht)


Ein Bericht Über den bösen Diktator Adolf Hitler


Info über Adolf Hitler:
Die frühen Jahre

"Um seine Herkunft und sein Leben vor dem Eintritt in die Politik machte Hitler stets ein Geheimnis. „Sie dürfen nicht wissen,“ sagte er 1930 über seine politischen Gegner, „woher ich komme und aus welcher Familie ich stamme.“[3] Döllersheim und Strones, die Heimatdörfer seiner Eltern und Großeltern, ließ er im Sommer 1938, gleich nach dem Anschluss Österreichs evakuieren, um einen Truppenübungsplatz anzulegen (heute: Truppenübungsplatz Allentsteig).[4] Krockow, Kershaw und andere Biografen Hitlers vermuten, dass die Gründe dafür in dessen ungeklärter und von Inzest nicht freien Herkunft zu suchen sind. Hitlers eigene Angaben in Mein Kampf zu seinen frühen Jahren dienten vor allem der Selbststilisierung und sind daher wenig vertrauenswürdig."(Quelle: www.wikipedia.de)

Seine Herkumft:

Hitlers Familie stammte aus dem niederösterreichischen Waldviertel an der Grenze zu Böhmen. Im 19. Jahrhundert schwankte der damals in Österreich nicht unübliche Name der Familie noch zwischen Hüttler, Hiedler, Hittler und Hitler. Die auf Franz Jetzinger zurückgehende Behauptung, der Name sei mit dem tschechischen Hidlar bzw. Hidlarcek verwandt, wurde in der Literatur immer wieder aufgegriffen,wird aber von der jüngeren Forschung eher abgelehnt. Am wahrscheinlichsten ist, dass sich die verschiedenen Namensvarianten, die sich in der dialektalen Aussprache phonetisch kaum unterscheiden, von Hütte ableiten, der Name also so viel bedeutet wie Kleinbauer oder Häusler.

Seine Kindheit:

Wegen seines Berufs zog Alois Hitler mit seiner Familie häufig um: von Braunau zunächst nach Passau, später nach Lambach und schließlich nach Leonding bei Linz.

Psychoanalytische Untersuchungen zu Hitler gehen häufig, wie etwa Arno Gruen, davon aus, dass Hitlers Beziehung zu seinem Vater durch Gewalt geprägt war. Seine Mutter dagegen habe ihn „vergöttert“.

Hitlers Weg zur Kanzlerschaft
2. Wahlgang zum Reichspräsidenten
Hitler am 21. Juni 1932 (Mitte vorn) in der Diskussion mit Hermann Göring und Ernst Hanfstaengl

Den nach freiwilliger Aufgabe der österreichischen Staatsbürgerschaft seit 1925 staatenlosen Hitler machte erst die Anstellung als Regierungsrat beim Landeskultur- und Vermessungsamt des Freistaates Braunschweig mit sofortiger Abordnung an die Braunschweigische Gesandtschaft beim Reichsrat in Berlin Ende Februar 1932 zum deutschen Staatsangehörigen (→ Einbürgerung Adolf Hitlers).

Der Diktator

Errichtung der Diktatur

Der SPD-Politiker Otto Wels hielt vor dem Reichstag seine bekannte Rede gegen das Ermächtigungsgesetz

Nach dem Reichstagsbrand, der den Kommunisten untergeschoben wurde, erreichte Hitler von Hindenburg den Erlass von Notverordnungen nach Art. 48 der Weimarer Verfassung. Mit ihnen war er in der Lage, Grundrechte außer Kraft zu setzen. Diese Notverordnungen hatten jedoch nur eine eng begrenzte Gültigkeitsdauer. An ihre Stelle sollte daher eine dauerhafte Regelung treten, das Gesetz zu Behebung der Not von Volk und Reich, das so genannte Ermächtigungsgesetz. Dazu benötigte Hitler eine Zweidrittelmehrheit im Reichstag.

Hitlers Verfolgungs- und Vernichtungspolitik

Die staatlichen Diskriminierungen und Verfolgungen in der Zeit des Nationalsozialismus, der ihre Opfer oft durch Flucht ins Exil oder durch Emigration zu entgehen versuchten, erstreckten sich nicht nur auf die politischen Gegner Hitlers und der NSDAP.

Und Mehr Weiss ich nicht...

vielen dank.








Ein Beitrag von Alexander(27)

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