Nun, nach deisem aussergewöhlichen Mahl, merkte er wie müde er geworden war.
Die Sonne war schon untergegangen, und die Sterne strahlten im Himmel. Er suchte sich Moos und Blätter, um sich eine prowisorisches Bett zusammen zu legen. Er schlief vor Erschöfung schnell ein.

Am nächsten Morgen wurde er unsampft geweckt; es regnete in Ströhmen. Als er aufstand war er bereits von dem Niederschlag durchnässt. Daraufhin stand er auf und flüchtete sich in den Schutz der Bäume, um nicht nass zu werden.

Er erforschte den Wald, auf der Suche nach anderem Leben, ausser ihm. Nach einiger Zeit war der Wald vorbei und er trat auf eine Abgebrannte Weidelandschaft. Er sah sich um. Die Bäume am Rand des Waldes waren angesenkt, auf der Fläche davor wuchs nichts mehr; kein Unkraut, kein Garnichts. Es sah aus, als ob hier ein Feuer für Jahre getobt hätte.

In der Luft lag der Geruch von Benzin und verbrannten Gummi. Als er etwas über das verkohlte Ödland gegangen war, sah er im Horizont ein Eingestürztes Gebäude.

to be contiued...