09.01.2013

Super Ro(u)men part 1-10


eine Zusammenfassung aller bisher erschienen Berichte (Für die bessere Übersicht)


Einst lebte ein junger Mann der als Bauer mit seinem Vater arbeitete.Das leben war für ihn einfach und er genießte sein darsein als normaler Mensch der alle möglichen Wunder der Natur bestaunte.
Von Elfen,Elben,Zwergen,Menschen,Gnomen,Hobbits bis zu Orgs,Dunkelelfen,Goblins und alle anderen Möglichen Kreaturen bestaunte.Es war ein zarter,schöner Morgen anfang Frühling.Doch das Leben war doch langweilig.Er berstaunte schon als kleines Kind die vorbeistreifenden Krieger auf dem Weg zur Schlacht.
Das schon Tausend Jahre bestehende Kaiserreich von Eldur in dem Menschen,Elben und Zwerge friedlich zusammenlebten zerbrach.Mit anderen worten nun hatten die Iduras-Wächter alles in ihrer Hand.Und damit terrorresierten sie jede einzelne Provinz,alle machten das selbe draus wie früher doch das Leben wird von einem zum anderen erschwert.Wie sie zur Kontrolle kamen weiß niemand;jedenfalls nicht genau.Das Dorf von Avin ist eine friedliche Gemeinschaft von Menschen,Gnomen und Hobbits.Als ob es eine einzelne Welt/Dimension ist die sich um die Sorgen von allen nicht zu kümmern brauche.Allerdings kümmert sich auch niemand um uns oder weiß das wir existieren.So unwichtig sollte er also in der Geschichte enden,als ein Bauernjunge.
Doch es geschah etwas,etwas was sein Leben sehr geändert hat!
Eines Abends kam Rouman nach Hause völlig übermüdet von der Arbeit am Feld,da sah er froh das Licht im Haus."Vater hat also schon den Kamin eingeheizt!",dachte er sich.Er machte die Tür auf und sah sein Vater mit einem blutigem Schnitt über seiner Brust und eine in einem zerfetzten Gewand einem Schwert und einem schwarzen,lilanes Licht ausstrahlendes Gesicht und roten Augen!Die Gestalt sah ihn an...
Er sah wie erstarrt das Geschöpf das mit seinem Schwert ausholte um Rouman damit zu töten.In Panik vergriffen packte Rouman ein brennendes Brett aus dem Kamin und schleuderte es ihm ins Gesicht.In Angst das dies nichts bringe,war er nur noch noch mehr erstaunt das,das Geschöpf in Flammen ausbrach die sich langsam blau verfärbten.Es rann kreischen,schreiend und stolpernd aus dem Haus.Alle Bewohner wurden aufgeweckt und rannten aus den Häusern um zu sehen was los war.Die Wachmänner,darunter Gareirl,der Hauptmann und Freund meines Vaters(ein Elb),holten ihre Bögen und schossen in das Monster hinein.Ein letzter aufschrei kam noch von diesem Untier ,dann bildete sich ein seltsamer blau,violetter Kreis im Bauch davon und es explodierte sodass ein paar von den Bewohnern weg flogen vom immagineren Machtstoß!Rouman sah dies , doch seine Gedanken waren bei was ganz anderem...
"Vater!Steh auf es ist alles gut,bitte steh auf Vater!Vater!",schrie er verzweifelt.
Mit der letzten Kraft keuchte sein Vater die letzten Wörter raus:"Khhs....Mein Sohn nimm die...
die Kiste...sie gehört dir,..kkfh ..nur nimm den Brief und bring ihn zum Bund..des blauen Drachens,..kh..
und beeil dich Sohn du hast..nicht viel Zeit...du findest sie im Kaiserei... -"
Und er verstummte.
"Vater!Vater!!!!!!!!Bitte nicht!Du darfst nicht sterben!!!Du bist alles was ich hab!!!!"
Er schrie noch weiter so verzweifelt selbst wenn er wußte das er nichts mehr machen konnte.Gareirl versuchte ihn von seinem Vater wegzureißen und andere Männer kamen ihm noch zur Hilfe.Von diesem Zeitpunkt war alles anders,denn Rouman hatte niemanden,ein paar Leute , Freunde seiner Familie boten ihm Hilfe an,mit der er aber auch nicht viel anfangen konnte.Das einzige was ihm blieb war das Haus und der letzte Wunsch seines Vaters... Es vergingen 3 Tage und für Rouman war alles anders.Nachdem tot,wusste er nicht was er noch empfinden sollte.Ihm blieb nur noch eins,der Wunsch seines Vaters.Als er die vererbte Kiste öffnete lag da ein Brief den Rouman zuerst las bevor er zu den anderen Sachen kam:
Gareirl
Rouman , wenn das liest bin ich tot.Dieser Brief ist für dich der , der mit einem Siegel versehen ist für den Bund des blauen Drachens den du in der Kaiserstadt Eldur findest.Beeil dich denn der Grund wieso ich der kommenden Gefahr ausgesetzt wurde weiß nur der das gemacht hat und der Bund.In meinem Brief werden sie gewarnt.Ich hab einen Freund namens Tschack in Versenis,er sollte sich im Händerviertel aufhalten.Geh zu ihm und er wird dir etwas zur Verteidigung beibringen , denn die wirst du auf dem Weg gebrauchen.Die Doppelklingen sollten dir fürs erste helfen.Du hast eine stark vererbte Kraft , nutze diese!Und wenn d_

Da brach der Tintenstrich ab.Jeder Satz tat Rouman weh.Er sah sich den Inhalt der Kiste an.Dort lagen zwei Schwerter, für beide 1 Gürtel,eine große Medizientasche daran befestigt.Ein Geldbeutel mit dem Inhalt von 100 silber Münzen eine Weltkarte und ein Brif mit einem Siegel.Er bat seinen Freund Rudolf auf sein Haus aufzupassen,während er weg war.Der Gnom verabschiedete mich und genauso Gareirl sowie ein paar Bewohner der Stadt.Jetzt musste er machen was er tun musste.Er war sehr aufgeregt.Obwohl er aber immer ein Abenteuer wollte , sollte es nicht aus so einem Grund statt finden.Erst mal mußte er zu -Versenis-.In Avin war der Handlungsbezirk recht schwach also mußten alle Händler nach Verensis,zum einkaufen,Geschäfte machen und anderem.Er riss einen Ast vom Baum und schnitzte sich mit seinem Messer ein Gehstock daraus.Er murrmelte vor sich hin:
"Also jetz beginnt das ware Leben!"
Wissend das er jetz mehr als die Felder und Häuser Avins sehen würde...
Der Weg war recht langweilig.Er schnitzte sich mit seinem Messer ein Gehstock.Ein Tag läuft er den Weg entlang in Zweifel das seine von seinem Vater vererbte Karte richtig ist.In Hoffnung auf jemanden nach dem Weg zu fragen sieht er eine Raststätte."Das goldene Kleeblatt"sah Roumen auf dem Schild stehen.Als er rein kam sah er eigentlich nur Gnome und Menschen die sich mit Bier betranken,tanzten und
sangen!Der Besitzer der Raststätte war eine rothaarige Zwergin."Was willst du Junge?",fragte sie ihn.
"Ich wollte hier übernachten und wo geht es noch mal zu Versenis?"
"Du musst einfach weiter diesem Weg folgen den du schon eingeschlagen hast und eine Nacht hier kostet dich 7 silber Münzen."
"Hier bitte!" er gab ihr das Geld und übernachtete.
Am nächsten Morgen kaufte er sich Fleisch eines Norazerus,Käse und 5 Brote und verlies die Raststätte um seine Reise vort zu setzen.Doch nach einer Stunde sah er schon das erste Problem ein.Ein Blut-Fell-Wolf!
Sein Vater hat ihm schon mal von ihnen erzählt und er beschrieb sie als äußerst gierig und agressiv die einfach jeden angreifen.Der Wolf beobachtet Roumen fletscht die Zähne und springt ihn an.Die zwei Schwerter von Roumen sind seine einzige Hilfe.Er schleudert sein Gehstock gegen den Kopf des Tiers und holt schnell eins der Schwerter raus.Ihm war klar das er sehr schlecht im Kampfe war aber als eine seiner Strategien , versuchte er das Schwert dem Wolf in den Bauch zu rammen.Der Wolf schlug ihn um und ihm fiel das Schwert aus der Hand.Der Wolf versuchte vergebens in den Kopf von Roumen zu beißen der das Maul des Biestes zurück hielt.Während er es mit der einen Hand versuchte greifte er mit der anderen das Schwert und rammte es dem Blut-Fell-Wolf in den Hals .Ein kurzes winseln und dann verstummte das Tier.Aus der Ferne hörte er ein Jaulen,das heißt also das der toten Wolf in einem Rudel war,dachte er sich.
Er begann unverglich seine Reise vortzusetzten.In ein paar Stunden sah er die Tore Versensis... Versenis überrasche ihn. Er hatte einen Stadt erwartet die höstens eine Holzmauer hatte,und aus ein parr Häusern bestand
ahnlich wie Avin.
Entgegen seinen Vorstellungen Hatte Versenis Eine Steinmauer,und wa eine große Stadt mit einen einducksvollen
Händlerviertel.Hier musste sich irgendwo Tschak herumtreiben.
Sein Vater hatte in Tschak als goßen,lachenden,sympatischen dicken Händler beschrieben,das hatte er noch gesagt als er noch lebte.Das Er tot war konnte Roumen einfach nicht verkraften,er dachte immer noch an Ihn
Aber dann glaubt Er er Tschak zu sehen,am anderen Ende der Straße kam ein lachenen Händler aus einem Laden,der genau auf die Beschreibung von Tschak passte.Roumen ging auf den lachenden Händler zu und fragte:"Entschuldigung,sind sie zufällig Tschak Greydas?""Ja, ich bin Tschak Greydas,aber nenn mich einfach Tschak,und du mein Junge ,wer bist du?"
antwortete der Händler
"Ich bin Roumen Fendir der Sohn von Regendus Fendir."
"Ach du bist es,dein Vater hat mir viel von dir erzählt,und ich hab dich gesehen als du noch ganz klein warst,mann bist du gewachsen!Aber komm wir gehen ersteinmal zu mir."
Sie gingen durch Die Stadt in der das Leben pulsierte,das war so anders als Avin.
Sie gingen weiter in das Stadtzentrum,und kamen schließlich zu
einer Stadtvilla,die Tschak gehörte.Roumen staunte nicht schlecht beim Anblik dieser Villa
"Das is das größe Gebäude das ich je gesehen habe!"sagte Roumen.
"Du solltest erst eimal den Palast des Kaisers sehen,der in Edoras steht ,meine bescheidene Hütte ist nicht dagegen.aber
jetzt komm erst mal rein." Als sie drinnen waren empfing sie ein Dienstmädchen,und Roumen bewunderte die prachtvolle Austattung.Sie gingen in einen Raum wo ihnen niemand zuhörte,wie Tschak sagte.
Als sie im Raum waren der scheinbar eine Bibilothek war,und sofort fragte Tschak:"Und wieso bist du hier?,du kannt es mir ruhig sagen,Ich bin ein guter Freund deines Vaters."sagte Tschak vertrauesvoll.

"Ich...ich weiß nicht wie ich anfangen soll..."
stotterte Roumen."Fang von vorne an,Roumen"sagte Tschak verständnissvoll.Und Roumen fing an zu erzählen:
"Also,es war ein Abend ich kam vom Feld nach Hause,Ich schritt also durch die Tür und sah etwas fürchterliches,auf dem Boden lag mein Vater schwer verletzt,und über ihn hokte eine seltsame Kreatur die ein blutiges Schwert in der Hand hield.Ich war geschokt als die Kreatur auch versuchte mich zu töten,ich griff zu meiner Verteiligung einen brennenden Holzscheid un warf ihm nach dem Monster.Zu meinen Glück fing die Kreatur Feuer und rann aus dem Haus,Duch das schreien der Kreatur kammen sorfot die Dorfwachen und eröfneten das Feuer auf die Kreatur.sie trafen as und es Löste sich in einer Machwelle auf.Ich stürmte sofort zurück in die Hütte und zu meinen Vater,weder ich noch ein anderer konntem meinen Vater helfen.Er schikte alle anderen raus um nur mit mir zu sprechen
,und sagte mir das ich die Kiste,welche er verstekt hatte,
nehmen solle und nach Versenis,zu dir gehen sollte.In dieser Kiste befand sich ein Breif den ich zum Bund des blauen Drachen bringen sollte und ein anderer der für mich bestimmt war.dann versied er.Ich fand den Brief stand das
ich nach Eldur gehen sollte,ja und jetzt bin ich hier."

Tschak sah so aus als währe es ein sehr großer Verlust für ihn.Dann plötslich änderte sich seine Miene,er würde plötzlich änglich.Er sagte hektisch:
"Du muss jetzt gehen,Sie werden wenn du Recht hast werden sie bald hier sein.hier etwas Geld,hast du eine Waffe?"
Roumen zeigte ihm seine Klingen:"Ja hier..."
Was Er hat dir die Klingen von Aendus gegeben?,Die konnen nur von meisterhaften Kriegern gefürt werden.Warte,hier bitte benutz dieses Langschwert und pak dir Klingen weg."
Roumen nahm die klingen und machte sich auf den Weg.
"Du muss die südliche Straße nehmen und nach Anticum gehen und dann nach Eduras wetergehen,und eheh ich es vergesse ,Du solltest in der Kampfgilde Kampfuntterrich nehmen.

Nachdem Roumen sich von Tschak verabschiedet hatte ging er zur Kämpfergilde. Tschak hatte ihm dem Weg zur Kämpfergilde gut erklährt und Roumen kam auch schnell dort an.Die Kämpergilde war in einen Gebäude dass ungefähr so groß war wie die Stadtvilla von Tschak,aber es sah etwas mehr runtergekommen aus.An der mit Eisen verstärkten Tür stand eine Wache mit Eisenbrustharnisch
und einen Steitkolben am Gürtel.als Roumen näherkam beäugte ihn die Wache kurz und dann fragte sie:
"willst Du hier tanieren?""Ja,dass hatte ich eigentlich vor."
antwortete Roumen."Ja dann,viel Glück,das wirst du brauchen."
sagte die Wache lachend,dann machte sie die Tür auf und schritt mit Roumen ein."Hier Jareed,ein neues Opfer für Dich."
Sagte die Wache hönisch.
Die Wache sagte es zu einem großen und stämmigen Mann,der als er es bemerkte grinste und den Wachmann wegschikte.
Roumen fragte Jareed:"Was meint er damit?""Ach das,Das ist nur so ein Spaß von Krased,damit versucht er Neulinge einzuschüchtern.""Ach so.""Also gut,wie heist du?"fragte Jareed Roumen.Der antwortete prompt:"Ich heiße Roumen und bin 19 Jahre alt.""ah ja neunzehn.in deinen Alter habe Ich hier auch angefangen.Hast du irgenwelche Empfelungen?""Nein eigentlich nicht,aber ich habe auf dem Weg hier hin einen Blutwolf getötet.""Ach gut ganz unfähig bist du also nicht."
Sagte Jareed."Aber nun loß mit dem Traning,Warte ich belege dein Schwert mit einen Stumpungszauber,keine Sorge das hat nur einen kurzen Efekkt,und jetzt los greif mich an..."
Roumen zog sein Schwert und führte einen Schlag der gerade auf den Bauch von Jareed flog,doch er wehrte ihn ab und schlug zurück,dann drehte er sich mit einer Ertaunlich schnellen Bewegung un schlug in in den Rücken.Roumen schrie auf,aber drehte sich in seine Richtung und führte einen neuen Schlag...

zwei Tage später konnte er schon ganz passabel kämpen und nun machte er sich auf den Weg... Roumen befand sich gerade auf der Hauptstraße nach Anticum,
als es passierte.Er war jetzt scon einen Tag unterwegs.Es war Nacht und er konnte nicht so gut sehen.als er bemerkte dass viele leuchtenenden Tieraugen auf ihn zukamen.Roumen zog sein Schwert und stellte sich den Augen entgegen.nach einen Zeit bemerkte Er das irgentetwas Rotes vor im war das sich bewegte.Er bemerkte erst zu spät das es Blutfell-Wölfe waren.doch zu seiner Verwunderung war nicht er es worauf sie es abgesehen hatten,denn sie schienen vor etwas wegzulaufen.Roumen bemerkte die Gefaht und Schmiss sich in den
Straßengraben.Als er dort lag bemerkte Er erst jetzt das hinter den Wölfen zwei Späher waren die auf schwarzen Pferden ritten,dunkle Kluften anhatten,und auch ihre Gesichter dunkel waren.er beschloss weitere Begegnungen dieser Art zu meiden und nicht länger sich bei traßen aufzuhalten.So ging er in den Wald.Am nästen Morgen wachte er auf und ging weiter.Nach einiger Zeit bemerkte er das er fast keinen Proviant mehr hatte un beschloss etwas zu jagen,er schnitzte sich einen Bogen,machte sich Pfeile und gin auf Jagt nach vier Stunden hatte Er zwei Kaninchen geschossen.Er setzte sich hin und zog den Kaninchen das Fell ab und drehte sie über dem Feuer.
ein parr Minuten später legte er eine Decke aus und aß das erste Kaninchen.Das Zweite sparte er sich für später auf.Dann legte er sich hin und starrte in den sich langsam verdunkelden
Himmel,bis er eingeschlafen war.
Roumen wurde von fremd klingenden Stimmen gewekt,er schoss hoch und lauschte.Ja Da!,wirkich es waren Stimmen zu hören.
Er rutschte langsam aus der Decke und schnallte seinen Gürtel mit den Schwert um,dann schleichte er in die Richtung aus der die Stimmen zu kommen schienen.Nach einer geschätzten Minute kam er an ein Lagerfeuer um den viele der Dunkelelfenspäher zu sehen waren.Sein Vater hatte ihm von dieser Spezies erzählt,Die in den Sümpen von Ner da´sch lebt und die Erbfeinde des Kaiserreichs sind.in diesen Moment kamen andere Reiter die in weiße Brustharniscche gehüllt waren auf denen als Wappen ein Turm über dem drei Sternen standen zu sehen war.Die Ritter hatten eine komische Rüsung an die sehr anmutig aussusahen.Die Ritter stiegen ab und begrüsten die Späher.in genau diesen Moment griff Roumen jemand an die Schulter,und Er wirbelte herum.Hinter im kniete eine Elbin die einen Dolch an seine Kehle hielt,und leise"psssscht" zischte.sie drehte seinen
Kopf in die Richtung des Lagerfeuers
und drückte ihn runter.In diesen Moment knakte ein Zweig unter den Sohlen von Roumen.Sofort schaute eine der Dunkelelfenwachen in ihre Richtung und ging auf ihre Dekung zu.Die Elbin flüsterte einige Worte dei Er nicht verstand und das Genik des Dunkelelfen knakte und er fiel um.die Elbin zog den Leichahm der Wache hinter den Busch und sagte zu Roumen:
"los mein Pferd steht hier in der Nähe,los komm!"sie zog ihn an seinen Arm und,sie krochen außer Reichweite zum Pferd der Elbin und sie stiegen auf das Pperd und sie gab dem Perd die Sporen.auus einiger Enfernung hörten sie jetzt lautes Gerufe...
Die Dunkelelben!Sie haben die Verfolgung aufgenommen und reiten mit ihren Pferden,die so schwarz wie die Nacht waren,auf die Abenteurer zu.Roumen schrie:
"Was sollen wir nun tun?" und Fel´leya schrie zurück:
"Ich weiß auch nicht wir müssen weiter reiten und auf Hilfe hoffen!!!!!"
Sie ritten aus dem Wald raus und gelangten auf eine durchsnittliche Weide die mit ein paar Sensus-Bäumen bepflanzt war und es schien als ob sie,sie abgehängt hätten.Doch nach einigen Minuten war das Glück wie weggeblasen und 3 Dunkelelben kamen aus dem Wald raus und nahmen die Verfolgung wieder auf!
"Es sind nur drei wir müssen sie irgendwie besiegen!"schrie
Fel´leya."Du hast vielleicht Nerven aber ich versuchs mit meinen Pfeilen",schrie Roumen zurück und darauf Fel´leya:
"Ja und ich mit meinem Zauberstab!"



Ein Beitrag von Max(25), Alexander(26)

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