25.01.2013

Mirai Nikki


Heute berichte ich was über den Anime Mirai Nikki.


Handlung:
Der Anime beginnt mit dem Leben des Schülers Yukiteru Amano, welcher alles, was er sieht, in sein Tagebuch im Handy aufschreibt. Yukiteru hat große Probleme Freundschaften zu knüpfen und meidet Kontakte mit anderen Menschen. Sein einziger Freund ist der Gott Deus Ex Machina, welches angeblich nur in seiner Fantasie lebt. Deus Ex Machina verbessert das Tagebuch des Jungen. Dieses Tagebuch, ein Zukunfstagebuch (jap. Mirai Nikki), kann er in die Zukunft sehen. Falls der Tagebuch aber zerstört wird, stirbt Yukiteru, da niemand ohne seine Zukunft leben kann.
Am nächsten Tag findet Yukiteru heraus, dass Deus recht hatte:
Alles ist in seinem Tagebuch aufgeschrieben und es trifft genau zu.
Aber Yukiteru findet heraus, dass er nicht der einzige ist, der so ein besonders Geschenkt bekommen. 11 weitere Personen - darunter Yuno Gasai, eine Mitschülerin von Yukiteru - haben ebenfalls ein Tagebuch. Deus Ex Machina erzählt, dass der letzte, der überlebt, sein Nachfolger wird und Gott über Raum und Zeit wird.

Persönliche Meinung:
Mit 26 Folgen ist der Anime recht kurz und wurde von mir in einem Tag angeschaut. Der Anime punktet vor allem mit einer interessanten Idee, auch wenn das Prinzip nur einer kann überleben total abgenutzt ist. Die Charaktere sind gut ausgefeilen und unbenutzt. Auch wenn Yukiteru ziemlicher Schwächling ist - dabei kenn ich viel schreckliche dieser Charaktermuster - so machen es Charaktere wie Yuno und Akise wett. Der Anime ist den Bereich Gore zu orden, also Horror. Auch wenn am Anfang recht viel Blut ist, lassen die Charaktere am Ende alle bedenken fallen und bringen sie, ohne mit der Wimper zu zucken, um. Für jemanden der ausgefeilte Charaktere und interessante Ideen liebt und nicht vor ein wenig Blut zurückschreckt, ist das ein ziemlich passender Anime.

Ein Beitrag von Kira(26)

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