18.10.2013

Der Kampf ums Überleben Teil 17


Anscheinend steckte Jonas Mutter mit dem Bankdirektor Gerd Schröder unter einer Decke,da sie sich sehr vertraulich behandelten...


"Das ist der genialste Plan den wir je hatten! Wir lassen die Firmen einfach unter deinem Namen wieterlaufen. Niemand wird je erfahren dass ich überhaupt nicht pleite bin. Sie küsste ihn auf die Wange. "Doch wir müssen nur aufpassen dass Jonas davon nichts mitkrigt. Dafür sorge ich.", meinte Jonas Mutter. "Gut,dann kümmere ich mich um Karsten.", murmelte Gerd. "Wieso? Was hast du vor? "Bitte hör doch damit auf,ich meine du wusstest das es so kommen würde. Seine Zeit ist endgültig um!",sagte Gerd. "Aber ich will mit der Sache nichts zu tun haben! Und ich will auch garnicht wissen wie du es tust, du sollst es einfach nur zu ende bringen. Hier ist seine Adresse." Jonas Mutter gab Gerd einen kleinen Zettel. Plötzlich klingelte es. "Beide sahen sich erschrocken an. "Wer könnte das sein?", fragte Jonas Mutter erschrocken. ","Dein Sohn doch nicht oder?", "Nein eigentlich
micht er müsste immer noch in der Schule sein. Geh...geh hab ich gesagt! Ins Gästebad! Ich mache auf.", flüsterte sie. Als sie die Tür öffnete stand ein Mann im Schwarzem Anzug mit einem Silbernden Koffer vor der Tür. Gerd erkannte den Mann sofort und kam raus und begrüßte den Mann. Er gab ihm ein Bündel Geld und nahm den Koffer an sich. "Wer war das jetzt?", fragte sie ihn."Das meine Liebe war der der uns die Waffe für unseren Karsten liefert! Ich habe den Schallschutzt lieber gleich mit "bestellt" falls sich böse Nachbarn in der nähe rumtreiben." Er ging aus dem Haus.

Ein paar Stunden später kam Jonas mit betrübtem Blick nach Hause. Er erzählte seiner Mutter das einige Schüler über ihn gelästert haben."Aber Jonas! Nur das wir ein paar Firmen verkauft haben heißt ja nicht das wir gleich pleite sind. Na gut eine der Firmen hatte viele Schulden die wir aber mit dem Verkauf aller Firmen ausgeglichen und sogar noch einhundertfünfzigtausen übrig haben. Wir müssen jetzt nach vorne sehen. Und ich meine du solltest dich auch mal langsam um deine Zukunft kümmern. Du wirst bald erwachsen.", "Mama ich bin erst 16 bis ich erwachsen bin dauert das noch 2 Jahre.", protestierte Jonas. Ja, aber man kann schon mal für sich selbst vorsorgen.Ich hab da mal meine Kontakte springen lassen und hab dir ein Praktikumsplatzt in New York besorgt .Natürlich nur wenn du willst.", lockte Jonas Mutter ihn. "New York!? Das wäre ja fantastisch! Ich meine New York die riesige Stadt Amerikas! Natürlich will ich liebend gern aber ich kann doch nicht einfach so abhauen ich bin ja immer noch in der Schule.","Jonas Jonas Jonas.
Glaubst du allen Ernstes ich hätte nicht daran gedacht?!
Du gehst natürlich auf College in New York! Vorraus gesetzt du erfüllst meine Erwartungen.

Ihr Handy klingelte. "Oh einen Moment das ist wichtig." Sie drehte sich um und ging ein paar Meter. "Gerd hast du es erfüllt?"

Ein Beitrag von Louis(24)

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