20.12.2013

Der Kampf ums Überleben Teil 24 Endspiel


Nachdem Jonas Mutter Maria ihre Mutter und ihre Freundinnen gefesselt hatte kam Karsten. Sofort reagierte Jonas Mutter und hielt ihre Pistole an seine Stirn.


"Ganz Langsam! Los, Gerd fessel ihn!", meinte Jonas Mutter. Gerd nahm ein Seil und fesselte und knebelte Karsten. Gerd nahm sein Handy und tritt fest drauf. "Was haben sie eigentlich mit uns vor?", fragte Larissa misstrauisch. "Haha ich hab schon gewartet dass das endlich mal jemand fragt!?", triumphierte Jonas Mutter. Karsten und Maria sahen sich erschrocken an. "Also, damit die Beweise und Dokumente also auch ihr verschwindet passiert leider ein tragischer Gasrohrbruch-natürlich nur vorgetäuscht durch eine einfache ferngesteuerte Bombe. Fals die Polizei noch übberreste finden sollte dann könnten sie denken dass wir die Opfer sind! Aber bis das passiert sitzen wir schon längst im Flugzeug nach L.A.!", sagte Jonas Mutter. "Ja, der Plan an sich ist schon gut ausgefertigt aber einen kleine Planänderung sollte man schon vornehmen!", meinte Gerd. "Bitte wie meinst du das denn jetzt?", fragte Jonas Mutter verwirrt. "Dachtest du wirklich das ich mit dir ein neues Leben anfange?! Mit deinem restlichem Geld schon aber nicht mit dir!", beleidigte er sie.
In seiner rechten Hand hielt er eine Pistole und richtete sie auf Jonas Mutter. "Jetwt hin isch irgendwie verwwirrrtw.", nuschelte Karsten. "Jonas Mutter brach in Tränen aus. "Du hast mich nur die ganze Zeit benutzt! Du elender lügner, ich habe dir vertraut!", "Ja,ja,ja is ja gut ich denke du bleibst ganz ruhig und gibst mir jetzt deine Pistole und gehst dann mit deinen... Freunden gemeinsam in den Keller." Langsam hob er seine Hand und wollte die Pistole greifen doch plötzlich trat Jonas Mutter mit ihrem Fuß heftig gegen Gerds Bein und schoss ihm in den Bauch. Er schreite laut auf und alle erschracken. Da jeder gefesselt war konnte Gerd niemand helfen. Wutentfacht stand sie mit blutigen Händen mit einer Pistole in der Hand im Flur. Langsam ging sie auf die Bombe zu und tippte irgendetwas ein. Karsten lag auf dem Boden und hatte starke Schmerzen. Karsten hatte inzwischen ein zerbrochendes Handyteil dazu benutzt das Seil unbemerkt aufzuschneiden. Nach ein paar Sekunden hatte er es geschafft. "Ich fange schon mal an mich zu verabschieden und wünsche euch noch eine nette Zeit dich euch noch bleibt! Tschüss! Ach und Gerd... das wird schon wieder oder auch nicht. Ich rate dir leg dich niemals mit mir an! Der Karatekurs hat sich wirklich bezahlt gemacht, aber gut bevor ich hier auch noch zu Asche werde verschwinde ich mal lieber!" Mit diesen Worten verließ sie das Haus. "Na das wurde aber auch Zeit!", sagte Karsten und stand auf und band die anderen los. "Schnell wir müssen hier raus!", sagte er. "Und was ist mit Gerd?", fragte Marias Mutter.,"Wir müssen ihn raustragen aber schnell!", so schnell es ging rannten sie aus dem Haus. Kurz danach fing die Zeitanzeige an zu ticken.10.9.8.7.6.5.4.3.2.1. 00.00! Das ganze Haus flog in die Luft. Eine riesige Asche-wolke stieg hoch. Auf der Straße landete ein brennender Stuhl. Nach ein paar Minuten war Feuerwehr und Polizei und Krankenwagen vor Ort. Gerd konnte gerade noch gerettet werden und wurde ins Krankenhaus eingewiesen. "Was ist jetzt mit der verrückten Vogt?! Werden sie sie finden?", fragte Mia einen Polizisten. "Oh da macht euch mal keine Sorgen, wir haben ein Bild von ihr in die Datenbank eingefügt. Am Flughafen wird sie so nicht sehr weit kommen. " Maria fiel ihrer Mutter und ihrem Vater in die Arme. "Jetzt sind wir wieder eine Familie und nichts soll uns jetzt noch trennen. Und wenn Jonas Mutter schon am Flughafen ist und nach Amerika wollte dann können wir ja Jonas in New York besuchen!"
Alle fingen an zu lachen.

Ein Beitrag von Louis(24)

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