Als Tom aufwachte, wusste er nicht, wo er war. Dann erinnerte er sich an die Schlacht, und wie auf Komando drang der Kampflärm wieder in sein Ohr. Er stürmte zur Tür, er musste helfen, doch sie war verschlossen. "Mach dir keine Hoffnungen!", sagte eine Stimme hinter ihm. Er drehte sich um und sah eine Elfe hinter einem Tresen sitzen. "Die kriegst du nie auf. Die Trolle, die dich hierher gebracht haben, haben uns eingeschlossen. Der Rat von Wervorgeon ist seit Magironks Rede ununterbrochen am tagen und wir sind hier die Einzigen." Sie wirkte ungewöhnlich ruhig für die Situation, sie schien sich schon daran gewöhnt zu haben, hier eingesperrt zu sein. "Die Schlacht ist schon verloren! Die Elfen und Kobolde können nicht auf Dauer gegen die Trolle bestehen, der Rat verweigert eine Aussage und unser angeblich bester Joker sitzt hier drinnen fest!" "Bester Joker?" fragte Tom verlegen. Und daraufhin kicherte die Elfe. Alle hier schienen etwas zu wissen, was Tom selbst nicht wusste.

Magironk war wieder ins Gebiet des Tempels eingedrungen. Vor ihm lag ein Grab mit der Aufschrift: 'Regulott Rollaff, gestorben beim Versuch, das ewige Leben zu zerstören, gestorben beim Versuch, Magretilos' Fehler wiedergutzumachen.' Magironk überkam ein Lachanfall. "Jetzt gibt es keinen Armreif mehr, keinen Schatz, keine Hoffnung! Ich denke, es ist Zeit, dass ich mich selbst in die Schlacht stürze! Wünsch mir Glück, alter Freund!" Und er verließ den Schutzzauber um den Tempel, ging in den Wald und hörte prompt jemanden rufen. Es waren seine vier Elite-Trolle; sie hatten den Jungen!