Magironk kämpfte ohne erbamen: die Elfen und Kobolde, die er traff, fielen zu Boden; vielleicht nicht tot, aber definitiv unfähig, weiterzukämpfen. Auch Tom kämpfte mit: er warf die Trolle, die er zu fassen bekam, in die Elfen- und Koboldmengen, und das verlief relativ einfach und problemlos, bis ein kleiner und tollpatschiger Troll, Wivork, seine Keule nach ihm warf, verfehlte und ein sehr autoritär wirkender Troll, Levikerg, die Keule fing. Levikerg kam nun, zwei Keulen gleichzeitig schwingend, auf Tom zu. Plötzlich bemerkte Tom Mira; sie hatte einem Troll seine Keule entrissen und warf sie nun Tom zu, der sie fing und ein Duell mit Levikerg begann. Mit zwei Keulen war der Troll deutlich überlegen, aber Tom schafte es trotzdem, Levikerg zu besiegen; sein letzter Hieb traf den Troll so, dass er zurückgeschleudert wurde und im Flug eine ganze Truppe Trolle umkegelte. Die Elfen jubelten ihm zu, und kurz fühlte sich Tom, als würden sie die Schlacht gleich gewinnen; im nächsten Moment griff ihn eine starke Hand hinten am Hemd und warf ihn gegen eine der Säulen. Magironk wollte keine Zeit mehr mit unnützen Dialogen verschwenden; er zielte mit dem Zauberstab direkt auf Toms Herz. Ein Knall, wieder hatte Magironk verfehlt. Diesmal konnte Tom nicht glauben, warum: sein Großvater war hinter einer der Säulen hervorgesprungen und hatte Magironk aus dem Weg geschubst. Sofort stürzten sich die Elfen auf ihn. Opa Hondo sagte: "Komm schon, Tom. Die Schlacht ist vorbei, Wervorgeon verschwindet gleich, wir können hier nichts mehr tun." Tom nickte. Eigentlich wollte er sich von Mira verabschieden, aber auch sie kämpfte mit Magironk und er hatte nicht vor, 50 Jahre in Wervorgeon festzuhängen. Aber als sie aus dem Rathaus gingen, sahen sie, was Magironks letzter Fluch angerichtet hatte: das Rathaus brannte, das Feuer sprang auf die Holzhütten über und beiden war klar, dass, wenn Wervorgeon so verschwinden würde, es in 50 Jahren als ein Haufen Asche wieder auftauchen würde.