25.03.2014

Kapitel 1


Mir ist noch kein richtiger name für das Buch einmgefallen. Vorschläge gerne erwünscht


Die Musiker von Tekonien
Garlio war ein ganz normaler Junge, wie jeder andere auch, er war mittelgroß einigermaßen stark und recht schlau.
Nur hatte er etwas, was ander jungen in seinem Alter nicht hatten. Dazu muss man vorerst sagen, dass das Land Tekonien, das größte und mächtigste Land der Erde, sich im Krieg befand.
Der Krieg jedoch betraf das kleine Dorf von Garlio kaum. Ab und zu trafen Nachichten von kämpfen an der Front in dem Dorf ein doch sie wurden von betrunkenen Soldaten erzählt, die meistens ein bisschen übertreiben, doch Garlio mochte die Geschichten der Soldaten, denn sie waren die einzige Ablenkung von seinem eintönigem Leben.
Doch nun zurück zu seinen Fähigkeiten. Jedes mal wenn er wütend wurde, hörten die Menschen in seiner Umgebung eine merkwürdige Musik, die zu keiner ihnen bekannter Musikrichtung zuzuordnen war.
Doch sie spürten welche Macht und welche Kraft in der Musik lag.
Als einmal ein Nachbarsjunge Garlio solange geschlagen hatte, bis dieser wütend wurde hörte der Nachbarsjunge plötzlich die Musik und merkte wie Garlio immer stärker wurde.
Garlio hob den Jungen hoch als wäre er eine kleine Katze und schmiss ihn in den naheliegenden See. Danach wollte sich niemand mehr mit ihm anlegen.
Die meisten anderen Jungen waren sehr neidisch auf die Fähigkeiten von Garlio und wünschten sich diese auch, deshalb gingen sie eines mittags zu ihm und fragten ihn ob er sie unterrichten könne.
Garlio antwortete, dass er leider niemanden darin unterrichten könnte, da er es selber nicht kontrollieren kann.
Garlio war einsam, denn niemand außer seiner Eltern wollte etwas mit ihm zu tun haben, da sie Angst vor einem weiteren Wutausbruch hatten. Aus diesem Grund blieb Garlio den Großteil des Tages im Haus und erledigte Sachen im Haushalt.
Er half seiner Mutter beim Wäsche waschen, den Müll raus zu bringen, den Garten von Blättern freizuschaffen, Holz zu hacken und seine kleinen Geschwister zu versorgen.
Doch eines Tages,als er wieder den betrunkenen Soldaten zuhörte, ritten ein paar anderer Soldaten in das Dorf. Sie stiegen ab und gingen in das Rathaus der Stadt, welches das einzige große Gebäude der Stadt war. Sie kamen mit dem Bürgermeister wieder heraus, welcher auf den Marktplatz zuschritt.
Dort angekommen rief er eine Volksversammlung zusammen.

Ein Beitrag von Bjarne(24)

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