30.01.2015

Minimum


Ein Videogamereview


Heute stelle ich euch den Third-Person-Shooter Minimum vor.

Wie man schon aus dem Namen ableiten kann, ist Minimum relativ Minimalistisch; Alles ist sehr Klotzig (Aber nicht wie bei Minecraft), was jedoch nicht aussieht, wie bei einem alten Spiel, da es ausserdem keine Texturen gibt, sondern nur Farben. Dies mag vielleicht langweillig klingen, und nicht jeden ansprechen, aber mir gefällts.

Bevor man mit dem spielen Anfängt, kann man sich noch Ausrüstungssets zusammenstellen: Aus zwei Waffen und einem Item. Von diesem kann man bis zu 6 erstellen, danach hat man keinen Platz mehr. Bei den Waffen kann man sich zwischen einer großen Auswahl Schusswaffen und Schwertern entscheiden. Einen großen Teil dieser Waffen hat man jedoch nicht von Anfang an, sondern muss man mit Punkten freischalten, die man durchs Spielen erhällt.

In dem Spiel gibt es zwei Spielmodi, die alle online gespielt werden; Team Deathmatch und Titan.

Das Team Deathmatch ist genau das, was man erwartet. Zwei Teams kämpfen gegeneinander, bis ein Team 40 Kills erreicht hat. Dann hat es gewonnen. Das ist alles.

In dem Titan Spielmodus geht es darum, dem eigenen Titanen-Roboter zu beschützen, bis er den gegnerischen Kern zerstört hat. Bevor der Titan autaucht, muss man ihn aufladen, indem man Creeps, kleine Viecher, tötet. Der Titan des Teams, das die meisten Creeps gekillt hat, ist am stärksten. Nun marschieren die Titans los. Sie sind unsterblich, bis sie aufeinander treffen. Dann gehen sie aufeinander los, und auch die Spieler können sie angreifen. Solche Spiele können bis zu 30 Minuten dauern.

Ich gebe dem Spiel 15/20 Punkte.

Ein Beitrag von Finn(24)

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