17.04.2015

Ich fürchte mich nicht: Roman


Ein neues Buchreview meinerseits.


Inhalt:
Seit Juliette sich erinnern kann, war sie ein Monster - ihre Berühungen fügen den Menschen Schmerzen kann. Jahrelange wurde sie in die Psychatrie eingesperrt, bis sie von Militär berfreit wird - damit sie als Waffe dienen kann. Aber Juliette beginnt zu kämpfen.

Meinung:
Das Buch hat mich umgehauen aus mehreren Gründen: Als erstes die Sprache. Das Buch bedient sich einer besonderen Schreibweise - das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Juliette geschrieben. Sie wiederholt sich gerne, streicht Gedanken durch, ähnlich den echten Denken nachempfunden.
Desweiten mag ich die dystopische Welt echt gerne.
Aber das Buch hat auch seine Schattenseiten. Ersten, die viel zu oft auftauchenden Love-Triangle, die ich einfach nur langweilig finde. Aber auch zum Charakter Juliette empfinde ich eien Hassliebe. Einerseits mag ich ihre Gedankenwelt, aber meiner Meinung nach hat sie viel zu wenig Selbstvertrauen in sich. Ich liebe starke weibliche Charaktere (wobei ich den Begriff der Stärke sehr breit fächere), aber dafür heult mir Juliette eindeutig zu viel rum. Besonders, da ihr man sowieso kaum was antun kann.


Ein Beitrag von Kira(26)

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