04.09.2015

The Elder Scrolls IV:Oblivion


Ein Pc-Game Review


Heute stelle ich euch das Hack'n Slash Rollenspiel von dem Entwicklerstudio Bedestha vor.
In dem Spiel spielt man, einen Selbstkreierten Charakter, welcher zuerst ohne erkentlichen Grund im Gefängnis auf. Dabei bleibt es jedoch nicht lange, da nach kurzer Zeit der Kaiser Tamries in der Zelle auftaucht, begleitet von einigen Wachen. Er erzählt einem, das er einen aus seinem Träumen kennt, und kurz darauf verschwindet er duch eine Geheime Tür in der Zelle. Damit hat mal selber auch die Chance zu entkommen. Nach einiger Zeit in dem Abwasserkanal trifft man den Kaiser wieder, jeodch wird er nach kurzer Zeit von einem Assisinen der Morgenröte umgebracht. er überreicht einem das Amulett der Könige und bittet einen, es seinem Nachfahren zu bringen. Nach einiger zeit kommt man an die Oberfläche und eine Epische Queste beginnt. Überall im Land tauchen Portale in das Deadra-Reich Oblivion auf, hergeführt von dem Kult der mystischen Morgenröte. Nach etwas Spielzeit lernt man dann auch noch, wie man sie schließt, aber damit werden die Probleme lange noch nicht weniger.
Im First Person Modus schlägt man sich durch Hordenweise Feinde, und sammelt und kauft haufenweise Waffen, Tränke und Rüstungen. Dabei sollte man jedoch aufpassen, da jedes Item ein Bestimmtes Gewicht hat, und man deshalb nicht unendlich viele Gegenstände tragen kann. Neben der Haubtquest gibt es noch Tonnenweise Nebenaufgaben, die das Spiel noch länger machen. Diese sind jedoch haubtsächlich simple "Hole dieses Item, töte jenen Gegner" Aufgaben.
Das Spiel hat außerdem noch viele interessante Mechaniken. Zum einen kann man sich mit Mörser und Stößel Tränke aus unterschiedlichsten Zutaten, welche man sowohl von Gegnern, als auch durch das ernten von Pflanzen, erhällt, herstellen. Außerdem haben alle Wffen und Rüstungen Haltbarkeiten, die im Kampf sinken. Man kann sie dann mit Hammern und an Schmiedewerkstätten reparieren. Auch gibt es ein komplettes Freundschafts-system zu NPCs. Durch unterschiedliche Handlungen reagieren diese freundlicher oder unfreundlicher, wenn man sie anspricht. Davon abgesehen kann man noch Items verzaubern, Zauber herstellen, und viel mehr.
Die Landschaft des Spiels ist sehr detailreich gestaltet, sowohl die Landoberfläche, als auch Höhlen, Häuser und städtische Kanalisationen sind komplett eingerichtet.
Die Grafik ist ordentlich, dafür, dass das Spiel von 2006 ist. Davon abgesehen ist das Spiel gut ausgeglichen, die Mechaniken sind alle klasse, und obwohl die Story vielleicht 50 Stunden dauert, verliert man nicht den Spaß am Spiel. Davon abgesehen gibt es noch einige lustige Programmfehler, durch die das Spiel etwas einfacher wird, diese stören jedoch nicht weiter.
Ich gebe dem Spiel 17/20 Punkten.


Ein Beitrag von Finn(24)

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