In der Stadt Bristol, die in Großbritannien liegt, verlor eine 29-Jährige Frau ihre Wohnung, weil sie das Gestrüpp, dass vor ihrer Wohnung heran wucherte, seit zehn Jahren nicht mehr zurückgeschnitten hat, obwohl dies eigentlich geschehen müssen, da es im Mietvertrag drin stand.
Die Wohnungsbaugesellschaft hat diesen Schritt getan, weil man das Gestrüpp mittlerweile sogar auf Satellitenbildern zu sehen war. Die Frau wurde auch schon mehrfach von der Wohnungsbaugesellschaft über die eventuellen Folgen informiert und es geschah nichts.
Ein anderer Mieter aus dem Haus, der über der Frau wohnte, gab an, dass er sogar schon aus seinem Fenster aus Brombeeren pflücken konnte, da das Gestrüpp schon so stark heran gewuchert wäre.
Aber auch andere Nachbarn hatten sich mehrfach über den Garten beschwert, da der sehr verwildert sei.
Obwohl sie sich laut Mietvertrag um den Garten hätte kümmern müssen, hat sie, laut ihren Nachbarn, nie etwas im Garten gemacht und das seit zehn Jahren.