Caetyln fragte die Kinder: "Wie hat er euch gefangen? Ich wurde von Zalasar im Tempel überrascht. Dort griff er mich an und zwang mich diese Magische Bariere zu öffnen. Aber statt dies zu tun zog ich die nächste Schriftrolle aus der Kiste und sagte diese auf. Leider war es die richtige, und ich merkte es zu spät." Kim erklärte Caetyln wie Zalasar mit seinen Drachen-Monstern ihre Zeit attackierte. Alle schwiegen. Dann fragte Caetlyn: "Wie lautet eigentlich des Rätsels Lösung?" Max antwortete: "Man muss in der großen Halle nach dem gewöhnlichen Text das Wort "Angriff" aufsagen. Das findet man heraus wenn man von jeder Reihe nur den ersten Buchstaben liest." "Wissen sie zufällig, wie wir zurück in unsere Zeit kommen?", fragte Kim. Caetyln deutete auf ihren Anhänger. Medron und Zalasar hatten den gleichen. "Mit diesem Amulett könnt ihr in jede erdenkliche Zeit reisen." Caetyln gab es den Kindern. "Hier drinnen funktioniert es nicht. Brecht aus und reist in eure Zeit zurück. Medron wählt dort gerade die Punkte für seinen Angriff. Reißt ihm in eurer Gegenwart sein Amulett ab. Dann ist er für immer im Zeitstrudel gefangen. Da er mich gezwungen hat, ihn unsterblich zu zaubern, ist das der einzige Weg."
Mit den Schlossknacker-Fähigkeiten von Max war es nicht schwer, aus dem fast leeren Tempel zu entkommen. An der frischen Luft angekommen überlegten Kim und Max noch einmal. Sollten sie Caetyln wirklich im Tempel zurücklassen? Sie hatten keine Wahl. Beide berührten den Anhänger und dachten an die gewünschte Zeit; ihre Gegenwart. Das Zeitportal öffnete sich und Kim und Max sprangen hinein. Und Zalasar folgte ihnen.