11.02.2007

Fussball ist Kinderkram? Von wegen!


Das Fussball kein Kinderkram ist, bewiesen uns die wilden Kerle im dritten Teil ihrer Filmreihe. Nun ist der nächste Teil in den Kinos und in dem müssen die Wilden Kerle beweisen, dass sie nicht nur eine Fussballmannschaft sind, sondern auch Freunde...


Schon bei Beginn des Films merkt man es: Die wilden Kerle sind älter geweorden! Die wilde Kerle-Figur ist verschwunden und für die wilden Kerle geht nicht nur um Fussball. Das heißt eigentlich schon. Schließlich sind die Wilden Kerle nicht zum Spaß nach Ragnarök, dem Ende der Welt gefahren. Nein! Sie wollten sich den "Pott" holen. Denn wer den "Pott" gewinnt, der hat alles gewonnen. So dachten auch die Wilden Kerle. Doch es sollte anders kommen...
Hinter den Wölfen von Ragnarök, den Gegnern der Wilden Kerle lauert eine düstere Gefahr mit dem Namen Horizon. So nennt Marlon sie zumindest und der ist vollkommen in ihren Bann gezogen. Horizon ist ein Mädchen und Oberhaupt der Silberlichten. Dieses Mädchen hat sich schon vor einem Jahr bei den Wölfen blicken lassen und spielte ihr Spiel mit den beiden Brüdern Erik und Jaromir. Erik war der jüngere von beiden und auch erfolgreicher als sein Bruder. Genau wie Leon. Und genau wie Marlon hatte Jaromir sich in Horizon verliebt und wollte ihr folgen. Horizon hatte die Brüder herausgefordert. Daraus ist ein Brüderkampf entstanden, da Horizon eigentlich den besten von beiden wollte und so sind beide gegangen. Aber nur einer kam nach einiger zeit wieder. Tätowiert mit einem Kreuz aus den Worter Verlierer und Verräter auf der Brust. Die gleiche Geschichte sollte sich mit Marlon und Leon wiederholen, doch die erkannten gerade noch rechtzeitig, dass sie nur zusamen die besten sein können und nicht allein. Aber um das herauszufinden, brauchten sie die Hilfe ihrer Freunde, den Wilden Kerlen. Und so besiegten alle zusammen die Silberlichten, indem sie das taten, was sie am besten können: Fussball spielen!

Ein Beitrag von Kerstin(34)

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