Die Lektüre „Der Club der toten Dichten“ entstand nach dem gleichnamigen Film, der 1989 veröffentlicht wurde.
Das Buch erzählt die Geschichte des jungen English-Lehrers John Keating, der neu an einem strengen Jungeninternat in den USA ist.
Er möchte die Jungen dazu bewegen selbstständig zu denken und möchte ihnen zeigen, das Poesie, Schönheit und Liebe gerade die Dinge sind, die das Leben schön und lebenswert machen. Die Jungen sollen den Leitsatz „Nutze jeden Tag“ befolgen. Mit seinen neuen Lehrmethoden und mit dem Willem die Jungen die Jungen zu selbstständigem Denken zu erziehen erweckt er den Unmut der Lehrer, die seine Lehrmethoden als „unorthodox“ bezeichnen.
Als die Jungen eindecken, dass Keating früher in dem „Club der toten Dichter“ war, wird ihre Neugierde geweckt und sie beschließen diesen Club wiederaufleben zu treffen. Von da an Treffen sie sich regelmäßig um Gedichte vor zu tragen.
Als einer der Jungen sich gegen den Willen seiner Vaters widersetzt und „Nutze den Tag“ wörtlich nimmt, nimmt das Unheil seinen Lauf und endet tragisch.